Laptops – Investition in die Zukunft
BILDUNG Gerhart-Hauptmann-Schule erhält von der Commerz Real 45 Laptops
Wiesbaden Wichtiges Zeichen in Zeiten von Corona: Die Commerz Real AG, ein Unternehmen der Commerzbank Gruppe, hat der Gerhart-Hauptmann-Schule am Montag 45 Laptops überreicht.
hinten (v.l.n.r.): Stellvertretender Schulleiter Markus Eckes, Konrektor Bastian Schäfer, Schulleiterin Hildegard Pöppe, Selcuk Yurdakul und Marcel Otte (beide Commerz Real)
vorne: Schüler und Digitalexperten Lars Gerber (li.) und Justin Nitz
Diese Laptops können sich die Schüler ab sofort ausleihen und nutzen. Gerade vor dem Hintergrund, dass vielen Lernenden zuhause keine digitalen Gerätschaften zur Verfügung stehen, ist die Unterstützung seitens der Commerz Real für die Gerhart-Hauptmann-Schule und deren Schüler goldwert. „Wir freuen uns total über diese Spende und sind der festen Überzeugung, dass unsere Schülerschaft insbesondere in der aktuellen Situation stark davon profitieren wird“, kommentierte GHS-Schulleiterin Hildegard Pöppe die großzügige Spende.
„Die Corona Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen“, so Sandra Scholz, Mitglied des Vorstands der Commerz Real. „In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass wir ein Zeichen setzen und unsere unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung zeigen.“
Die Commerz Real unterstützt die Gerhart-Hauptmann-Schule bereits seit längerer Zeit im Bereich der Digitalisierung. So finanziert sie unter anderem das Projekt der Pacemaker-Initiative, die Schüler als Digitalexperten ausbilden, Lehrerfortbildungen organisieren und Schulen während des Digitalisierungsprozesses beratend zur Seite stehen. „Die Digitalisierung ist zukunftsweisend – für uns als Unternehmen, aber auch für alle, die beruflich wie privat in unserer sich verändernden Welt erfolgreich agieren möchten“, erklärt Scholz. „Umso mehr freuen wir uns, die Pacemaker-Initiative unterstützen zu können – eine Initiative, die Schüler mit neuen Lernkompetenzen bestmöglich auf diese veränderte Lebenswelt vorbereiten und ihre ‚digitale Souveränität‘ fördern möchte.“